Selastin Exo Plus Exosomen + PDNR +Collagen&Peptides
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Was ist das Produkt?
Bei Selastin Exo Plus handelt es sich um ein regeneratives Skin Booster System. Jede Behandlungseinheit enthält fünf Fläschchen mit 50 mg gefriergetrocknetem Exosomen Pulver und fünf Fläschchen mit 5 ml Aktivierungslösung, die Polyribonucleotide (PDRN), Peptid und Kollagenkomplexe sowie Wachstumsfaktoren (EGF, FGF, VEGF, IGF) und Hyaluronsäure enthalten. Nach dem Mischen entsteht eine Lösung, die die Zellregeneration stimulieren, die Kollagensynthese fördern und Hautaufhellung sowie Straffung bewirken soll.
Wo wird das Produkt angewendet?
Das Präparat ist für Gesichts und Halsbehandlungen vorgesehen, insbesondere zur Hautaufhellung, Faltenreduktion und Verbesserung der Elastizität. Es eignet sich auch für sonnengeschädigte oder ungleichmäßige Haut.
Wie wird das Produkt angewendet?
Zunächst wird die Lösung aus Fläschchen 2 in das Pulver (Fläschchen 1) gegeben und so lange geschwenkt, bis das Pulver vollständig gelöst ist. Die fertige Suspension wird in der professionellen Mesotherapie in die oberflächliche bis mittlere Dermis eingebracht. Alternativ kann sie mittels Microneedling (Derma Pen/MTS) oder sanftem TopicalMassageverfahren eingearbeitet werden. Der Hersteller empfiehlt 3–5 Sitzungen im Abstand von 2–3 Wochen und danach Auffrischungen alle 2–3 Monate.
Wirksamkeitsdauer: 3-6 Monate
Wie unterscheidet sich das Produkt von anderen?
Es handelt sich nicht um einen volumenaufbauenden Filler, sondern um einen Skin Booster. Statt quervernetzter Hyaluronsäure nutzt es Exosomen und PDRN mit Peptiden zur Zellregeneration und Hautaufhellung. Im Gegensatz zu klassischen Fillern, die Volumen geben, verbessert Selastin Exo Plus vor allem die Hautstruktur, Feuchtigkeit und Pigmentierung.
Ist die Behandlung sicher?
Die Inhaltsstoffe stammen aus hochreinen exosomalen Extrakten und PDRN, die in der Regel gut verträglich sind. Anwender sollten die Haut vor der Behandlung reinigen und sterilisieren und das Produkt nur in den vorgesehenen Hautschichten injizieren; intramuskuläre Injektionen sind ausdrücklich zu vermeiden. Laut Hersteller muss die Behandlung von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden, um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden.
